März 2020

VERÖFFENDLICHUNG

Lied Nr.17: Aenne Langhorst – Organiano_klapp

auf dem Silke Arp bricht/ Oberdeck – Sampler: Schwarz und Weiß


06. Dezember 2019

SHOWCASE:
Prints & Poster

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Artists: Jonas Gerhard, Maria Brunner, Christopher Williams,  Martin Kippenberger, Franz West, Jochen Lempert, Rachel Khedoori, Johannes Wohnseifer, Gerhard Richter, Susanne Bürner, Georg Herold, Stefanie Popp, Lucia Sotnikova, Mediendienst Leistungshölle, Jürgen Stollhans, Richard Prince, Asmus Petersen, Rosemarie Trockel, Achim Duchow, Arne Schmitt, Marco Zumbé, Jürgen Rach, Aenne Langhorst 

Richas Digest

Lothringer Str. 51, 50677 Köln 



BIS ZUM 12. MAI

ist die Ausstellung zu folgenden Zeiten geöffnet:

Öffnungszeiten: Freitags: 19.00 bis 20.30 Uhr, Sonntags: 14.00 bis 16.00 Uhr

An den meisten Tagen werde ich persönlich dort sein.
(ausser Fr 28.April und So 05.Mai)

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im

Ausstellung: 19.04.-12.05.2019

KUNSTRAUM  j3fm


Schauspiel Hannover

Kollenrodtstr. 58b
Hannover-List

Vernissage/ Performance: Freitag 19.04.19, 19.00 Uhr

Öffnungszeiten: Freitags 19.00 bis 20.30 Uhr, Sonntags 14.00 bis 16.00 Uhr


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Aenne Langhorst | Die Wohlverhaltensphase
8. April – 1. Mai 2016

M i x e d M e d i a

Vernissage & Performance: Fr., 08. April, 19:00 Uhr

Stadtteilzentrum Nordstadt e.V.
Bürgerschule
Klaus-Müller-Kilian-Weg 2 (Schaufelder Str.)
30167 Hannover

Das Wort: ’Wohlverhaltenphase’ löste in Langhorst einen abrupten
Energiefluss aus – verbunden mit schaurigem Unbehagen.
Die Obduktion beginnt.

In pseudo-wissenschaftlicher Manie seziert Langhorst die sozial-
psychologischen Kontexte Ihres Drumherum’s. Gedanken wandeln sich
in Wellen und Materie. Wohlverhalten. Inwieweit beeinflußt die
permanent und latent eingeforderte Loyalitätspflichterfüllung gegenüber
Staat & Gesellschaft das Leben und Wirken eines jeden Einzelnen?
Wann wird Eigensinnigkeit geahndet, wann als positiv-prominent belohnt?
Ihre Multi-Arbeiten nehmen die Form an, die Ihr ad momentum als einzige
Möglichkeit erscheint (Präsenz). Darauf kann man sich verlassen.
Konkursmassenverwalterin und leidenschaftliche Seifenoper-Inszenateurin
on the rocks. Ohne hervorragende Mitte. Sound & Vision.

Ausstellung vom 08.April – 01.Mai 2016
Öffnungzeiten: donnerstags und sonntags von 15.00 – 18.00 Uhr*

Finissage am 01.05.2016 von 15.00 bis 18.00 Uhr

*und nach telefonischer Vereinbarung unter 0511 – 1690694


Kino im Sprengel
Klaus Müller-Weg 1 Kilian
(ehem. Schaufelder Straße 33)
30167 Hannover

W and B Hein,1969-76, 35mm: ‚Materialfilm I and II‘
with
Filmmusik/Soundtrack by Aenne Langhorst – Live Sat 24.Okt 2015

The filmmaker Wilhelm Hein will be there too.
In the film series
[Retrospective Hamburger filmmaker Cooperative]

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f o t o k o r n
FOTOAUSSTELLUNG – 8 Fotografen & Fotografinnen

china hopson, tim moll, jan zimmermann, steven sogrig, tim ensfelder,
aenne langhorst, rico ua.

Datum:
UJZ Korn
Kornstraße 28
30167 Hannover-Nordstadt

ERÖFFNUNG:
Samstag 20. Juni, ab 17-21

PERFORMANCE:
05.07.2015 20.00, ‚Genug – enough is enough‘, Aenne Langhorst

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10.Dezember 2014
Künstlergespräch KUNSTFIEBER in der Cumberlandschen Galerie

Ute Heuer
Aenne Langhorst
Hannes Malte Mahler

Kunstfieber: jeden Monat in der Cumberlandschen Galerie.
Mit Sarah Franke.
Infos und Karten unter Schauspiel Hannover

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LEVIATHAN im ‚Dialog der Künste‘

13. und 14. November 2014 | 19.30 Uhr | Ramberg-Saal I Künstlerhaus Hannover

19.00 Uhr | Einführung von Dr. Till Nitschmann (Universität Hannover)

2014 ist nicht zuletzt das Jahr der Auseinandersetzung mit dem Krieg – aber auch zu Ehren des 100. Geburtstags von Arno Schmidt am 18. Januar 2014 bringen wir seine Erzählung „Leviathan“ als hybride Aufführung in szenisch-rezitierter Form auf die Bühne.
Schmidt verarbeitet hier eigene Kriegserfahrungen im Zweiten Weltkrieg. Spröde, aber zugleich poetisch zeichnet er die Szenerie einer Schar verlorener Menschen in den letzten Kriegstagen 1945.
Es zeigt eine Auseinandersetzung mit dem Krieg, dem Glauben, dem Menschsein und dem „Nichts“ im weitesten Sinne. Leviathan, der negative Schöpfergott oder Weltenzerstörer, ist dabei wesentlicher Bezugspunkt.
Rezitiert werden die Szenen von Matthias Neukirch, Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin, lange Jahre hier am Schauspiel Hannover und bereits wiederholt zu Gast im Dialog der Künste.
Die Aufführung des Textes wird mit der musikalischen Werken Sergej Prokofjews und den ´Zwischenspielen´ des Komponisten Julian Klein (Berlin), einem Meisterschüler von Wolfgang Rihm und Heiner Goebbels, in Szene gesetzt. Diese präsentieren die Uraufführung einer offenen, performativen Auftragskomposition.
In Zusammenhang treten zudem die friedenstiftende Musik J. S. Bachs, lyrische Werke des Nachkriegsschriftstellers Wolfgang Borchert, die eine eher introvertierte Verarbeitung des Kriegsgezeichneten zeigen, und eine Intervention der Künstlerin Aenne Langhorst.
Es spielen die Konzertmeisterin der Nds. Staatsoper Lucja Madziar, der Pianist Christian Zimmer, die Harfenistin Angela Klöhn und der Bajanist Konstantin Buryan.

Karten: 15 / 9 Euro I Abendkasse (ab 18 Uhr) und VVK Künstlerhaus Hannover, Sophienstr. 2 I Tel: 0511-168-41222

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